Die Geschichte zum Hotel
1958-1960
Erbauung der Unterkünfte für die Talsperrenbauarbeiter Haus I-III
1960-1968
Erbauung der Ohratalsperre
Das Haus wurde „Auf der Heide“ genannt und diente als Bauarbeiterunterkunft
1969
Umbau der „Heide“ zum FDGB-Erholungsheim
1970
Neubau von Haus IV
16.06.1970
Eröffnung des FDGB-Erholungsheims „Adolf Deter“
Oktober 1993
Umbau und Neuanbau durch Familie Sölzer
bis Mai 1994
zum 4-Sterne-Hotel „Der Berghof“
18.06.1994
Eröffnung des Hotels „Der Berghof“
Jetzt Tagungs-, Club-, und Ferienhotel mit 210 Betten,
heute
12 Suiten und einem rollstuhlrechtem Zimmer,
Großer Fitnessbereich mit Saunawelt
Herbst 2001
Pachtung durch Familie Rudolph und Umbenennung in „Waldhotel Berghof“
Sommer 2008
Kauf des Hauses durch Familie Rudolph
Luisenthal
Eingebettet in die dichten, dunklen Wälder Thüringens liegt, 450 bis 730 m über dem Meeresspiegel - der malerische Ferienort Luisenthal in dem ca. 4 km langen Waldtal zwischen Kienberg (723 m), Steinigenberg (596 m) und Streitberg (698 m).
Luisenthal besteht aus den drei Ortsteilen: Luisenthal
(im Norden), Stutzhaus (Ortsmitte) und Schwarzwald (im Süden, um die Burg). Der größte und älteste Ortsteil ist Schwarzwald. Die Siedlung Waldsitzt wurde schon 919 erwähnt. Herzog Friedrich III. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1699–1772) erwarb 1752-53 eine südlich von Ohrdruf am Fuße des Kienberges befindliche Kupfer-Schmelzhütte. Später benannte er diese Ansiedlung zu Ehren seiner Frau Luise Dorothée, Luisenthaler Hütte. Die Waldarbeitersiedlung Stutzhaus entstand im 17. Jahrhundert am Ufer der Ohra.
1952 wurden die drei vorher selbstständigen Gemeinden im Rahmen einer Gebietsreform zusammengefügt.